Wanderung am Feldberg

Trotz Umleitung über Wald- und Forstwege auf den Rinken lief die Anfahrt doch reibungslos ab und alle 19 Mitwanderer*Innen  kamen wohlbehalten auf dem Wanderparkplatz am Rinken an.

Nach der obligatorischen Begrüßung und einigen Informationen zur Wanderstrecke und dem Feldberggebiet machte man sich auf den Weg.

Schon der erste Abschnitt vom Rinken bis zur Baldenweger- Hütte auf dem wunderschönen Sägebachschlagsteig war für viele gänzlich unbekannt und man kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus,  wie schön doch dieser Steig entlang des Sägebaches ist.

Vorbei an der leider wieder unbewirtschafteten Baldenweger - Hütte gewannen wir am Baldenweger Buck rasch an Höhe und genossen die Aussicht  und den Blumenreichtum der Weiden.

Noch bevor wir auf den höchsten Punkt unsere Wanderung den Feldberggipfel kamen legten wir unsere Mittagsrast ein, um dann frisch gestärkt den fantastischen Ausblick auf dem Feldberg zu genießen. Durch den Grüble Sattel und über den Seebuck kamen wir dann zum Bismarkdenkmal, hier lag uns dann der Feldsee im wahrsten Sinne des Wortes zu Füßen.

Unter dem Motto was ist was und wo ist denn das, versuchten wir die nähere und weitere Umgebung einzuordnen.

Über den Felsenweg ging es dann wieder zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung  und nach einer kurzen Autofahrt zum Gasthaus Engel im Ortsteil Alpersbach liesen wir uns dort das Vesper oder ein Stück Kuchen zum Wanderabschluß schmecken.

Diese Wanderung bleibt, so wie man hörte, in bester Erinnerung der Mitwanderer.

 

Bernhard Oswald